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Restaurants, Bars: Das sind die besten Plätze in Berlin

Nach meiner letzten Reise steht für mich fest: Berlin wird niemals over sein. Die Stadt ist und bleibt die Partyhauptstadt in Deutschland. Hier meine neuesten Tipps und Entdeckungen: 

Happy im Hipster Wonderland Neukölln: Beuster  

Mitten im Hipster Wonderland und somit in bester Lage: das Beuster. Das Essen ist extrem gut und für einen unschlagbar fairen Preis zu haben. Französisches Bistro-Food, serviert von hipstermäßig gekleidetem, aber unaufdringlichem, sehr professionellem, freundlichem und hilfsbereitem Personal. Unser Kellner war ein Sonnenschein. Sowohl Essen als auch Location sind wirklich ganz großes Kino. Und die Weserstraße ist der ideale Ausgangspunkt, um die Nacht in Neukölln zu starten. Absolute Empfehlung, unbedingt hingehen! 

 Beuster Weserstraße 32

 

Der perfekte Start ins Nachtleben: Neni

Das NENI Berlin ist auf dem Dach des 25hours Hotel in der CityWest, genau neben der Monkey Bar. Der perfekte Start ins Nachtleben. Im Mittelpunkt des Restaurantkonzepts stehen teilende, leidenschaftliche Momente. Jeder soll von Allem probieren können und Töpfe kommen ganz unprätentiös vom Herd auf den Tisch. Das Essen ist fantastisch, wir hätten fast unsere Teller ausgeleckt, so lecker waren Hummus und Co. Feinste Gerichte, inspiriert von der eklektischen ostmediterranen Küche. Ansonsten: ein perfekter Ausblick auf die Stadt, den Zoo und die große weite Welt. Oder auch nicht!? Wir haben uns sehr angeregt mit unserem Tischnachbarn auf Englisch unterhalten und dann feststellt, dass er auch aus München kommt und natürlich deutsch spricht.

 

Fine Dining in Mitte: Entrecôte 

Es gibt vier gute Gründe, weshalb man in Berlin mindestens einmal in der Brasserie Entrecôte gewesen sein sollte: das besondere Lebensgefühl, wie es nur in Paris vorzufinden ist, eine wirkliche gute Brasserie-Küche, die geschmackvolle Einrichtung ohne Plüsch und künstlichem Art-Déco-Flair und die Terrasse für laue Sommernächte mitten in Berlin. Der eine oder andere Promi ist hier anzutreffen, aber ganz leise und ohne große Bühne. Die gibt es im Grill Royal,  aber ich fühle mich im Entrecôte wesentlich wohler. 

Entrecôte

Rooftop: Monkey Bar

Der Westen und seine Stadtteile wie Charlottenburg und Wilmersdorf waren ja eine zeitlang "out". Zurzeit erleben diese Stadtteile wieder einen richtigen Aufschwung. Bestes Beispiel ist die Monkey Bar im "25hours Hotel". Meist steht eine ziemlich lange Schlange beim Einlass. Mein Tipp: reserviert Euch einen Tisch im Restaurant Neni und geht anschließend einfach weiter in die Monkey Bar. Oder noch besser: übernachtet im 25hours Hotel, mit dem separaten Hotellift kommt Ihr direkt in die Monkey Bar. Klickt hier, um alles über meine Nacht im 25hours zu erfahren. 

Ich mag die Monkey Bar sehr gerne. Wenn man einmal drin ist, wird man mit einer sensationellen Aussicht über die Stadt und natürlich den Zoo (daher der Name "Monkey") belohnt.

Monkey Bar im 25hours Hotel 

 

Und wieder verpasst (steht aber auf meiner Liste für den nächsten Besuch):

Berghain. Es heißt ja nicht umsonst: Wer nicht im Berghain war, war nicht wirklich in Berlin. Na ja , so kann ich das nicht stehen lassen, aber ich glaube, etwas Wahres ist schon dran. 

Kit Kat. Ich war da! Aber leider nur morgens um 11 Uhr und habe eine kleine Idee bekommen, was hier nachts geht. Fakt ist: Im Kit Kat erlebt man bestimmt einen besonderen Abend, der so gar nicht München ist. Das konnte ich sogar bei Tageslicht erkennen. 

 

Lust auf Berlin? 

Hier findet Ihr weitere Restaurant-Tipps und hier die Testberichte der folgenden Berliner Hotels: 

Linnen Berlin 

25hours Berlin 

Hotel de Rome Berlin 

Hotel Oderberger Berlin

Infos zum Shopping findet ihr hier

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