Reisetipps für New York

Going places - doing things

Das ist bei jedem Besuch im Big Apple mein Motto. Und so habe ich mir auch dieses Mal die Stadt erlaufen und habe ganz neue Ecken und Plätze entdeckt. Die Spannendsten zeige ich Euch heute.

The Vessel

Die neueste Attraktion und das Spannendste, was ich seit langem in New York entdeckt habe.

Der Eintritt ist kostenlos, aber man muss im Voraus Tickets lösen. Im Blog Post “The Vessel - New York” gibt es ausführliche Infos mit allen Details. Eine erste Idee, wie schön “The Vessel” ist, bekommt Ihr im BeFifty-Video.

PEASANT - dort essen gehen, wo die New Yorker Köche ihren freien Abend verbringen

Authentische Küche, offene Feuerstelle, frisch und einfach unfassbar gut. Man sitzt an langen Holztischen und möchte nicht mehr gehen. Essen auf hohem Niveau, ohne Schnickschnack. So mag ich es!

PEASANT - 194 Elizabeth St.

Hier kommt Ihr auf die Website vom PEASANT mit allen Details. Unbedingt (wie immer in New York) rechtzeitig reservieren.

Brooklyn, abseits von Dumbo und Co.

Am spannendsten sind Stadtviertel immer, wenn sie im Wandel sind und die Gentrifizierung nur ganz leicht zu spüren ist. Bestes Beispiel hierfür sind die Stadtteile Williamsburg, Bushwick und East Williamsburg im Bezirk Brooklyn.

Das Viertel Dumbo (Down Under the Manhattan Bridge Overpass) finde ich persönlich ein bisschen fad und auch sehr touristisch. Da bleibe ich lieber im Original Manhatten

Mein Tipp: Mietet Euch ein Fahrrad und überquert die Williamsburg Bridge. Viel weniger los und viel entspannter zu fahren (bzw. laufen) als über die Brooklyn Bridge. Die Williamsburg Bridge ist etwas ruhiger und weniger von Touristen überlaufen.

Schaut Euch die Brooklyn Bridge im BeFifty Video an, wir sind die 1834 Meter für Euch gelaufen und geflogen. Und ganz wichtig: Schaltet den Ton an!

Domino Park

Erstes Ziel in Brooklyn ist der Domino Park. Sehr cooler Park, der ganz viel Lebendigkeit und Lebensqualität in das Viertel gebracht hat.

Das haben die New Yorker einfach drauf: aus Brachflächen öffentliche Plätze gestalten, deren Benutzung Spaß macht und die einen enormen Mehrwert für die Anwohner haben.

Nächstes Ziel: Bushwick und East Williamsburg

Und dann müsst Ihr einfach mutig drauf loslaufen oder radeln. Ziel ist Brooklyn Bushwick/East Williamsburg. Der Bezirk ist so schnell im Wandel, dass es schwer ist, Euch konkrete Tipps für Routen zu geben. Fakt ist: Er ist sehenswert und enorm spannend. Anschauen, solange er noch diese Authentizität hat und die Vielfalt liefert.

Drei Anhaltspunkte habe ich allerdings, die klasse sind und deren Umgebung Ihr Euch erlaufen solltet. Ich hoffe, sie bleiben trotz der Gentrifizierung möglichst lange unverändert.

Erster Stopp: Roberta’s Pizza

Beste Pizza, schöner “Biergarten” und “The place to be” für alle, die Plätze etwas abseits vom Mainstream und eine Kraftquelle vor und nach der Technoparty suchen. Das Viertel ist bekannt für die Techno-Clubs und ich habe auch einen passenden Ü50-Slot gefunden: Sonntag 14 Uhr bis Montag Morgen 2 Uhr. Passt auch ganz gut zum Jetlag. Probiere ich das nächstes Mal aus. Der Club zum Einstieg folgt weiter unten.

Zweiter Stopp: Instagram #Untold Pride this Pride Wall in Williamsburg

Brandneu und sehenswert. Hier gibt es Infos.

Dritter Stopp: das Viertel rund um den Nachtclub “House of Yes”

Zurück in Manhatten: Big Apple - super size

Und zum Abschluss noch ein wenig Big Apple und “very big”. Die beiden Restaurants sind spektakulär. Gute Küche, aber der USP (Unique Selling Point) sind eindeutig die Einrichtung und die Atmosphäre. Hier ist man mittendrin. Genießt New-York-Feeling und atmet eine große Portion Big Apple ein. Und ganz nebenbei ist das Essen auch wirklich gut.

Restaurant TAO Downtown

Big ist beautiful und im TAO auch echt lecker. Mitten in Chelsea und gute, moderne chinesische Fusionküche. Das Restaurant ist unterirdisch, hat gefühlt 500 Plätze und entführt einen gleich in eine ganz andere Welt. Nichts für ein romantisches Dinner zu zweit, aber ganz großes Kino, wenn man New-York-Feeling sucht.

Restaurant Buddakan in Chelsea

Ähnliche Atmosphäre und auch ein sehr spannendes Konzept: das Restaurant Buddakan in Chelsea. Große Tische, ein aufregendes Restaurant-Konzept und gute Fusionküche. Genau das erwartet man in New York, und auch hier brummt das Leben.

Wichtig: immer reservieren, am besten schon vor Eurer Anreise! Geht mittlerweile mit Open Table wirklich einfach.

Ihr habt noch mehr Lust auf New York? Dann klickt hier für Infos rund um die Themen Essen, Schlafen und Sightseeing. Und wenn Ihr Fragen habt, einfach schreiben.

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Eure Beate

kb