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Norderney - ein BeFifty entdeckt die Insel

Pressereise / Werbung

Glück, hier und jetzt!

Es muss nicht immer eine Weltreise sein. Es sind die kleinen Momente, die zählen, und Norderney ist perfekt für eine Auszeit vom Alltag.

Keine Lust auf eine lange Flugreise? Einfach mal zuhause bleiben und die heimischen Strände genießen

Und Norderney kann noch viel mehr als 14 Kilometer Sandstrand! Weltnaturerbe, eine sehr schöne Dünenlandschaft, Birkenwälder, die deutliche Spuren des Windes zeigen, Meeresluft, die gesünder nicht sein kann, ein Badehaus im Bauhausstil und eine Architektur, die mit ihren neoklassizistischen Villen an vielen Ecken der Insel beeindruckt.

Zu Gast und doch zuhause: Schlafen auf Norderney

Das Leben kann sich so leicht anfühlen, wenn nichts lärmt und stresst. Und genau so ist es mir im Hotel Haus am Meer auf Norderney ergangen. Das Hotel war mein “slow place” - ein Haus, in dem ich sofort runtergekommen bin und das zu 100 % auf Gastfreundschaft ausgerichtet ist. Hier passt alles und ich habe es besonders genossen, an der riesigen Fensterfront zu sitzen, meinen Ostfriesentee zu trinken und einfach nur auf das Meer zu schauen.

Glück pur - Fenster auf, das Meer sehen und den Herbst spüren!


Meine besten Tipps für die wunderbare Insel Norderney


Einfach nur genießen und runterkommen

Hinter geschwungenen Panoramafenstern (nicht nur) Latte trinken: Milchbar

Zwanglos, ein Feuer im Kamin, unkompliziertes und gutes Essen, bunte Mischung der Gäste, immer voll, ein fantastischer Blick auf das Meer und die beste Musik der Insel. In der Insel-Institution Milchbar war ich mehrmals, und sie ist zu jeder Tageszeit einen Besuch wert! Klickt Euch unbedingt auf die Homepage und hört Euch den eigenen Insel-Sound an. Gibt es als CD und zum Streamen auf den bekannten Musikportalen.



Der leise Stern: Restaurant Seesteg im Hotel Seesteg

Für mich ganz schwer in Worte zu fassen und noch schwerer zu fotografieren. Daher findet Ihr an dieser Stelle auch nur ein Food-Pic. Meist habe ich vergessen zu fotografieren, weil es mir einfach nicht gelungen ist, dem Essen nicht die 100 %ige Aufmerksamkeit zu schenken. Der ”leise” Michelin-Stern im Sinne von unaufdringlich würde es vielleicht auf den Punkt bringen. Ein Wohnzimmer, in dem unfassbar gut gekocht wird, Genuss und die Liebe zum Essen im Mittelpunkt stehen - und dabei ein Michelin-Stern entstanden ist. Das Restaurant ist auch für Nicht-Hotelgäste geöffnet. Ich würde reservieren. Hier geht es zum Restaurant Seesteg.

Die beste Art, sich die Sterne-Kalorien wieder abzutrainieren?

Die bietet sich auf dem Dach des Hotels Seesteg an. Dafür muss man allerdings Hotelgast sein. 20 m Länge, Infinity Pool mit Blick auf das Meer. Luxus pur! Die logische Ergänzung zu den Zimmern und dem wunderbaren Restaurant. Danke, dass ich als Gast baden durfte. Es war ein tolles Erlebnis.


Sundowner nehmen und den Tag ausklingen lassen: Marienhöhe

Mein Lieblingsplatz: die Marienhöhe auf der Düne. Besser kann man nicht auf das Meer schauen und den Sonnenuntergang genießen. Das Essen ist übrigens auch sehr gut, in und auf der Terrasse des wunderschönen Gebäudes aus dem 19. Jahrhundert.

Ins Esszimmer gehen und davor alles machen, was das Herz begehrt und zum Urlaub gehört

Essen, shoppen, relaxen und wohnen. All das findet man im Hotel Inselloft. Ich habe Euch ein paar Hotelbilder ergänzt, damit Ihr eine Idee von dem tollen Platz bekommt. Im Restaurant Esszimmer wird frische, junge Küche an einer langen Tafel serviert und der Koch ist immer in Sichtweite. Hingehen und genießen!

Der perfekte Tag: am Strand spazieren und dann und die Weiße Düne

Strandrestaurant, Feinschmeckerlokal und Kaminbar am Meer - und wer ganz viel Glück hat, bekommt einen Platz im Strandkorb. Deutsche Küche mit regionalen Einflüssen. Der Nordseeluft macht hungrig, die Weiße Düne ist ein guter Ort zum Einkehren.


Was sonst noch neben Essen und Trinken war (ich gebe zu, beides stand definitiv im Mittelpunkt):

Wahres Leben und Glück beginnt IN der Welle

Ja, ich habe es gemacht. Ich bin Ende Oktober bei zehn Grad in der Nordsee geschwommen.

Klimatherapie ist eine Abhärtungstherapie zur Gesundheitsförderung. Hört sich ein bisschen tröge an, aber wenn man es gemacht hat, ist es Glück pur. Das kalte Bad sorgt dafür, dass Endorphine (Glückshormone) vermehrt ausgeschüttet werden. Für mich war in dem Moment jeglicher Stress vergessen und ich war einfach nur glücklich. Unbedingt ausprobieren. Am besten unter Anleitung und mit Katrin Rass. Hier gibt es alle Infos zum Thema Klimatherapie.

Der Blick auf die Welle ist aber auch schon gesund

Für alle, die nicht ins Meer möchten: Der Blick auf die Welle bringt schon ganz viel. Und nirgends ist sie schöner als an der Nordsee: Meeresluft, die beim bloßen Einatmen gesund macht.


Einmal die Insel mit dem Fahrrad umrunden

Norderney ist perfekt für Fahrradtouren. Flach, tolle Fahrradwege und wenig Verkehr. Ich habe bewusst ein E-Bike gewählt. Warum? Der Wind ist der Berg der Nordsee und kann stellenweise ganz schön heftig sein. Es gibt eine große Auswahl an Verleihstationen. Ich habe die Freundlichkeit und den Service bei Fahrradverleih Kranich sehr geschätzt.

Hier meine Tour und alle Stationen:


Die ideale Ergänzung zu Nordseeluft, Sandkörner, Salzfilm auf der Haut und Haare: ein Beauty-Treatment

Im Spa vom Hotel Haus am Meer könnt Ihr Beauty von seiner schönsten Seite genießen. Massage, Beauty-Treatments mit den Pflegelinien von CARITA und La mer und Relaxen pur.



Auf keinen Fall verpassen: Meerwasser-Wellen-Hallenbad im Bauhausstil und Conversationshaus

Gönnt Euch eine Auszeit im Badehaus und ein Schälchen Schlick. Ist klasse für die Haut und es macht viel Spaß, von oben bis unten in Schlick “verpackt” im Dampfbad zu sitzen. Im Conversationshaus dürft Ihr auf keinen Fall die Bibliothek und das Café verpassen.

Mein Fazit nach meiner Norderney-Premiere

Norderney - der perfekte Ort, um mich als Stadtkind mit der Natur zu verbinden, das Leben mal ganz anders zu genießen, frische Luft zu atmen und Zeit zum Nachdenken zu haben.

Runterkommen

Der perfekte Gegenpol für mein schnelles, urbanes und hektisches Leben in meinem geliebten München. Mehr Zeit fürs Wesentliche und einfach das gute Leben genießen. Niemals windstill, aber trotzdem sehr leise. Auf Norderney bekommt Ihr Natur pur und die Nordsee zeigt ihr ungeschminktes und wunderschönes Gesicht. Hinfahren! Genießen! Mir hat es so gut gefallen, dass ich spontan privat verlängert habe.

Und noch ein paar praktische Tipps

Anreise: Letzte Station vor der Insel ist Norddeich Mole. Von dort aus ist alles unkompliziert und einfach. Die Fähre verkehrt in kurzen und regelmäßigen Abständen zwischen dem Festland und Norderney. Ihr könnt das Auto mitnehmen, braucht es aber nicht auf der Insel. Details zur Fähre bekommt Ihr auf der Homepage der Reederei Frisa.


Von A nach B: Die Insel ist klein und überschaubar. Man braucht definitiv kein Auto. Das Busnetz ist gut ausgebaut und es gibt Taxen. Ideales Fortbewegungsmittel ist das E-Bike.

Und ja: Die richtige Kleidung ist ganz wichtig

“Es gibt kein falsches Wetter, es gibt nur falsche Kleidung” - auf Norderney im Herbst ergeben endlich all die warmen Strickpullis einen Sinn, die sonst nur den Schrank wärmen. Packt Eure Gummistiefel ein, Eure Norwegerpullover und Eure Regenjacken! Norderney im Herbst ist für robuste Nature-Lover!


Und hier noch eine kleine Zugabe für alle, die ich für Norderney und das Haus am Meer begeistern konnte:

Jeder, der mit dem Code “Thalasso” einen Aufenthalt zwischen dem 1. November 2019 und 30. März 2020 im Haus am Meer bucht, erhält einen Gutschein in Höhe von 30 Euro für die Milchbar.

Eure Beate


Die schönste Reise wird natürlich noch schöner, wenn man in der richtigen Begleitung unterwegs ist! Ulli von Fuck the Falten, Andrea vom Bauer Verlag, Simone von Chillerella, Martina von Still Sparkling und Susanne von Women2Style (v.l.n.r.) waren mit von der Partie und es hätte besser nicht passen können. Schaut unbedingt bei Ihnen vorbei für noch mehr Norderney.

Anmerkung: Die Pressereise erfolgte auf Einladung der Brune & Company. Das Unternehmen Brune & Company mit Sitz in Bremen wird von dem Architekten Marc Brune und dem Hotelier Jens Brune geleitet. Die Familie Brune betreibt auch folgende Betriebe auf der Insel Norderney: das Relais & Chateaux Hotel Seesteg, das Hotel Inselloft, das Hotel Haus am Meer sowie das Restaurant und Café Marienhöhe und die Milchbar Norderney.
 

kb