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“50 ist das neue 30” - “Grey is the new black” - “Göttinnen altern nicht”

Das sind doch coole Aussichten, und es ist wunderbar, wenn wir genau so gesehen werden. Und es stimmt ja auch: Selten waren Frauen in unserem Alter aktiver, attraktiver und gesünder. Der Wunsch, möglichst lange aktiv, fit und beweglich zu bleiben, nimmt eine wichtige Rolle in unserem Leben ein.

Älter werden? Mit Vergnügen!

Heute gibt es jede Menge Tipps zum Thema Gelenkgesundheit und was wir aktiv machen können, damit unsere Gelenke beweglich bleiben.

Gib gut acht auf Dich: immer in Bewegung bleiben

Im Alltag kommt die Bewegung oft zu kurz, und das ist nicht gut für unsere Gelenke. Deshalb ist es wichtig, auch in der kalten Jahreszeit an die frische Luft zu gehen und sich, so oft es geht, zu bewegen, zum Beispiel durch Walking.

Egal, was man macht, wichtig ist, nicht auf dem Sofa zu bleiben!

Niemand muss sich mit Joggingrunden quälen oder die Alpen überqueren. Unser Körper ist gar nicht so anspruchsvoll. Spazierengehen, Walken, bewusstes und regelmäßiges Treppensteigen und natürlich Fahrradfahren - das alles sind richtig gute “40-plus-Bewegungs-Varianten”. Wir verlieren viel, wenn wir auf Bewegung verzichten. Positiv ausgedrückt:

Der Nutzen ist enorm, wenn wir aktiv sind!

Ab 55 Jahren treten leichte Abnutzungserscheinungen an Gelenken und Knochen auf, die Muskulatur bildet sich zurück. Muskeln, Knochen und Sehnen brauchen Reize, um nicht zu “verkümmern”. Die wichtige Knorpelschicht im Gelenk ist ebenso betroffen. Der Knorpel dient als Puffer, damit die Knochen bei der Bewegung nicht aneinander reiben.

Ein weiterer wichtiger Baustein: Ernährung

Neben einem bewussten Lebensstil mit viel Bewegung im Alltag steht für mich eine ausgewogene und genussvolle Ernährung auf dem Plan. Gelenkaktive Nährstoffe in ausreichender Menge und Omega-3-Fettsäuren tun unserem Körper im Alter und speziell unseren Gelenken gut!

Gelenkgesundheit: Auf die Kombination kommt es an!

Für einen gesunden Knorpel sind zwei Faktoren entscheidend: Bewegung und die richtigen Nährstoffe. Das wirklich Interessante an diesem Punkt ist, dass die Kombination der beiden Faktoren ausschlaggebend ist.

Nur wenn ein Gelenk bewegt wird, werden die wichtigen Nährstoffe in den Knorpel “eingewalkt”.

Sitzen wirkt also kontraproduktiv, auch wenn wir uns optimal ernähren. Die mögliche Folge: Die Oberfläche des Knorpels wird rau und das Gelenk gleitet nicht mehr reibungslos. Gelenkprobleme bis hin zur Arthrose können entstehen. 

Da es uns im hektischen Alltag nicht immer möglich ist, alle Nährstoffe zu uns zu nehmen, bietet Orthomol arthroplus ein wirklich hilfreiches Produkt an.

Die tägliche Portion gelenkaktiver Nährstoffe

Meist ist es schwer, den erhöhten Bedarf an Nährstoffen, den der Gelenkverschleiß mit sich bringt, allein durch Ernährung abzudecken. Und genau an dieser Stelle kommt Orthomol arthroplus ins Spiel. Orthomol arthroplus kann die Ergänzung bei arthrotischen Gelenkveränderungen sein. Und gibt unseren beanspruchten Gelenken genau das, was sie zur Unterstützung brauchen: eine ausgewogen dosierte Nährstoffkombination. Sie ist verpackt in einem kleinen Sachet mit Granulat zum Anrühren eines Getränks und zwei Omega-3-Fettsäure-Kapseln. 

Aus der Apotheke: Orthomol arthroplus

Überzeugende Argumente:

Orthomol arthroplus enthält wichtige Nährstoffe für Knorpel und Knochen.

Knorpel und Gelenke werden bei arthrotischen Gelenkveränderungen besonders beansprucht, deshalb ist es wichtig, sie gezielt zu unterstützen.

Die nutritive Einnahme von Knorpelbestandteilen wie Glucosaminsulfat, Chondroitinsulfat, Kollagenhydrolysat, Hyaluronsäure und Acetylcystein ist wichtig, ebenso wie die Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren (Eicosapentaensäure, Docosahexaensäure).Weiterhin sind die Eigenschaften von Vitamin C und Vitamin E sowie die Spurenelemente Zink, Selen, Kupfer und Mangan für die Gelenkstrukturen wichtig. Für den Erhalt der Skelettstruktur bei Arthrose sind Calcium, Vitamin D und Vitamin K von großer Bedeutung.

Hier kommt Ihr zum Produkt Orthomol arthroplus.

Noch ein Argument für mehr Bewegung

Ab dem Alter von 45 Jahren verlangsamt sich der Stoffwechsel, und wir verbrauchen immer weniger Kalorien. Wer so weiterlebt wie bisher, nimmt zu. Das sind die Fakten. Die positive Nachricht lautet: Man kann bis ins hohe Alter spazierengehen und walken und immer wieder mit kleinen Trainingsreizen den Körper herausfordern, die Muskeln stärken und somit ganz natürlich etwas für die Gelenke tun. Zudem erhöht Übergewicht die mechanische Belastung vor allem der Knie- und Hüftgelenke, und laut Studien hat das hormonell aktive Fettgewebe einen Einfluss auf die Entstehung der Arthrose.

Ein gelenkgesunder Walk für einen guten Zweck #walkingweekend

Am 12. Oktober 2019 durften wir erfahren, wie viel Spaß es macht, in der Gemeinschaft zu walken und etwas für unsere Gelenke zu tun. Unter dem Motto #walkingweekend hat Orthomol arthroplus einen gelenkgesunden Walk in München veranstaltet. Personal Trainer Manuel Fontes hat unseren Walk begleitet und uns gelenkgesunde Übungen gezeigt. Die Übungen sind ganz einfach und machen wirklich Spaß. Im Artikel „Gelenkgesundheit mit Heike Drechsler“ von Orthomol bekommt Ihr tolle Übungen für Euren Alltag gezeigt. Eine gute Nachricht vorab: Sieben Minuten täglich reichen aus.

Außerdem haben wir noch etwas für den guten Zweck getan: Für jede gelaufene Runde hat Orthomol einen bestimmten Betrag an die Arche in München gespendet. Über 2.000 Euro wurden beim #walkingweekend für den guten Zweck erlaufen und von Orthomol an die Arche in München gespendet. Einen Teil meines Honorars spende ich ebenso. 

Ihr braucht noch Fakten und ein wenig Motivation für Bewegung? Bitteschön: 

- Walken ist gut für die Seele, genau wie Tanzen. Probiert es aus.

- Überwindung ist ja immer die halbe Miete. Mein zusätzlicher Antrieb: Bewegung in der Lebensmitte hilft, die Effekte der Wechseljahre (die Verlangsamung des Stoffwechsels) zu lindern. Und ich halte relativ gut mein Gewicht. 

- Aber das Beste ist: Es gibt einen sichtbaren Vorher-Nachher-Effekt, schon nach einem einzigen Walk. Schaut mal in den Spiegel, oder, noch besser, macht ein Vorher-Nachher-Selfie. 

- Beim Sport wird ein ganzer Hormoncocktail freigesetzt, und was bleibt, ist ein fantastisches Gefühl. 

- Bewegung ist nicht nur gut für die Gelenkgesundheit. Gleichzeitig macht Ihr was für Euer Herz, Eure Seele und die Laune. Bewegung ist das beste Antidepressivum. 

- Integriert die Bewegung in den Alltag: Vermeidet zu lange Sitzphasen, steht während der Arbeit auf und lauft zum Drucker, nutzt die Treppe statt den Lift, arbeitet, wenn möglich, zwischendurch im Stehen (ein Stehpult ist da eine tolle Sache).

Mein Tipp: Just do it! Einfach loslaufen und feststellen, wie gut es tut. Zusammen mit einer ausgewogenen Ernährung kann es bei Arthrose ebenfalls sinnvoll sein, die Gelenke mit einer Nährstoffkombination wie Orthomol arthroplus® zu unterstützen.

Eure Beate

P. S. Sabine und Ulli von Fuck the Falten haben auch über das Thema geschrieben und zeigen noch tolle Bewegungsübungen. Mitmachen und ausprobieren!